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Im
Mittelalter existierte eine kleine jüdische
Gemeinde in der Stadt, die aber unterging. Erst
seit 1852 ließen sich wie- der Juden in der Stadt
nieder, die 1869 hier ein Wohnhaus kauften und
darin eine Syna- goge einrichteten. Eines von
zwei zugemauerten Fenstern in einer rückseitig
gelegenen Gastwirtschaft sind alles, was
nach den November-Pogromen 1938 von der
Synagoge übrig geblieben ist.
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